Preismodell Pay-What-You-Wish vs. klassischer Ansatz
Was sind die wichtigsten Unterschiede zwischen dem Pay-What-You-Wish-Modell von BrainStore und dem klassischen Bezahlungsmodell?
Pay-What-You-Wish
BrainStore und der Kunde verhandeln auf der Grundlage eines klaren Briefings die Leistungsspezifikationen. Im Fokus steht das Schaffen von Wert.
Nach Erhalt der Ergebnisse und des Berichts hat der Kunde 2 Tage Zeit, um über den Wert nachzudenken und den Preis festzulegen. Es gibt weder einen Mindest- noch einen Höchstpreis. Der Kunde teilt den Preis mit und BrainStore schickt eine Rechnung.
Klassisches Modell
Das klassische Modell basiert auf festen Tagessätzen oder Stundensätzen (die vom Grad der Seniorität abhängen können). Der Kunde und das Beratungsunternehmen vereinbaren eine Anzahl von Tagen/Stunden für die zu erbringenden Dienstleistungen.
Thema
Pay-What-You-Wish
Klassisches Modell
Das Pay-What-You-Wish-Modell entspricht der Denkweise des Agilen Arbeitens.
Bei BrainStore arbeiten wir in Etappen mit klar definierten Zielen. Wir legen den Umfang der nächsten Etappe auf der Grundlage des Ergebnisses und der Erfahrungen aus der vorherigen Etappe fest.
Im klassischen Modell liegt der Fokus tendenziell auf grossen und langen Projekten.
Das Pay-What-You-Wish-Modell ist sehr einfach. Der BrainStore-Partner ist dafür verantwortlich, den Umfang einer Etappe zu definieren. Der Kunde ist dafür verantwortlich, über den Wert nachzudenken und einen fairen Preis festzulegen. Die Zusammenarbeit kann beginnen und wachsen.
Bevor Sie mit dem Projekt beginnen, muss eine umfassende Vereinbarung über den Projektumfang getroffen werden. Dazu gehören viele Annahmen über Umfang, Ressourcen und Ergebnisse. In schnelllebigen Umgebungen ist dies nicht effizient.
Der Schwerpunkt der Zusammenarbeit liegt auf der Schaffung von Mehrwert für den Kunden. Ausserdem wollen wir dabei einer erfüllenden Tätigkeit nachgehen.
Im klassischen Modell kann es zu Interessenkonflikten kommen, wenn es um einfache, effiziente Lösungen geht.
Änderungen des Projektumfangs können sofort integriert werden. Durch das Arbeiten in Etappen ist sichergestellt, dass der Projektumfang regelmäsig nach den übergeordneten Ziele ausgerichtet wird.
Änderungen des Projektumfangs können zu langwierigen Diskussionen führen und erfordern möglicherweise eine Neuverhandlung und erneute Genehmigung der Vereinbarung.